Benchmarking und Best Practice
Unter dem neuen Begriff “Benchmarking” wurden in den 90er Jahren ein Verfahren beworben, das wir weit vorher seit Beginn unserer vergleichenden Arbeit anwenden.
In der vergleichende Dienstleistungsuntersuchung wird der jeweils Beste in seiner Kategorie als Messlatte für die anderen herangezogen. Die Aussagekraft des Vergleichs und der daraus entwickelten Benchmarks hängt dabei in erster Linie von der Güte der Merkmalsdefinition und Differenziertheit der Prüfkategorien ab.
Durch die zahlreichen vergleichenden Untersuchungen, die wir in den Bereichen Verständlichkeit und Sicherheit durchführen, verfügen wir über ein weites Spektrum von Lösungsansätzen. Hierbei werden Benchmarks für spezifische Bereiche – beispielsweise Produktinformationsblätter - herausgefiltert und in die Prüfprogramme einbezogen.
Aus den IST-SOLL-Abweichungen erarbeiten wir im Umkehrschluss systematisch Gestaltungsmaßnahmen – Kriterium für Kriterium.
Hieraus ergibt sich eine bestmögliche Zusammensetzung aus Benchmarks und den Best-Practice-Ansätzen verschiedener Anbieter: Eine Ideallösung wird systematisch kreiert.